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pcaSuisse Mitgliederinformationen | zurück zur Liste |
- Anrede
- Herr
- Name
- Wildeisen
- Vorname
- Benedict
- Institution
- Praxis für Psychotherapie und Depressionsbehandlung
- Adresse
- Kirchenstrasse 13
- Ort
- 6300 Zug
- Telefon (G)
- 041 552 05 79
- b.wildeisen@gmail.com
- Website
- www.wildeisen.org
- Ausbildung pcaSuisse
- Psychotherapeut pca, Supervisor, Ausbilder Beratung
- Sprachen
- Deutsch
- Zielgruppe
- Jugendliche, Erwachsene Einzelpersonen, SeniorInnen, Paare, Familien, Gruppen
- Angebote
- Psychotherapie, Paartherapie, Gruppentherapie, Diagnostik/Gutachten, Kriseninterventionen, Beratung, Schulungen/Kurse, Vorträge, Supervision
- Themenschwerpunkte
- Alle psychischen Störungen, Depressionen, Ängste/Phobien, Zwänge, Süchte, Persönlichkeitsstörungen, Traumata, Alterprobleme, Schmerzen, Burnout, Stress, Konflikte
- Zusätzliche Methoden
- Focusing, Verhaltenstherapie, Weitere
- Finanzierung
- Abrechnung via Grundversicherung , Abrechnung via Zusatzversicherung
Biografie
Benedict Wildeisen studierte Psychologie (inkl. Psychopathologie und biologisch-mathematische Psychologie) an der Universität Zürich und arbeitete auf Schulpsychologischen Diensten (Olten und Solothurn) und in Psychiatrischen Kliniken (Burghölzli, Königsfelden und – über 30 Jahre lang – in der Klinik Zugersee). Er gab viele Kurse und Vorträge für erwachsene AnalphabetInnen, zu psychologischer Beratung und zur Ausbildung von PsychotherapeutInnen.
Seit 1995 ist Benedict Wildeisen Fachpsychologe für Klinische Psychologie FSP und Psychotherapie FSP und Supervisor pcaSuisse. Er war Mitglied der FSP-Testkommission und im Vorstand des Schweizerischen Verbandes für Klinische Psychologie SVKP. Von 2007 bis 2021 hatte er die Leitung Spezialstation für Depressionsbehandlung und Psychotherapie und ist zertifizierter IPT- und CBASP-Therapeut, Supervisor und Trainer.
Benedict Wildeisen ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er liebt Musik und Reisen, fährt Motorrad und liest gerne Bücher. Er mag absurdes Theater (Beckett, Ionesco, Pinter), wobei ihm auffällt, dass die Grenzen zwischen diesem Genre und der Realität mehr und mehr schwinden.