Porträt
pcaSuisse sorgt für Weiterentwicklung, Verbreitung und Qualität des Personzentrierten Ansatzes:
- Sie fördert Lehre und Forschung an ihrem pcaInstitut.
- Sie fördert die Anwendung des Personzentrierten Ansatz in Praxis und Gesellschaft.
- Sie sorgt für die Einhaltung der berufsethischen Grundsätze und der beruflichen Sorgfaltspflicht ihrer Mitglieder.
- Sie vertritt ihre Mitglieder in allen wichtigen berufspolitischen und internationalen Verbänden.
pcaSuisse informiert, vernetzt und fördert ihre Mitglieder
- als Informationsdrehscheibe und Austauschplattform ihrer Mitglieder
- als Lernort in Fachgruppen und Arbeitsgemeinschaften
- als Marketingplattform für die berufliche Positionierung
- als Vernetzungspartnerin mit externen Fachorganisationen.
Grundlage der pcaSuisse:
Die Personzentrierte Psychotherapie und Beratung sind ein psychologisches Konzept für die therapeutische, beratende, pädagogische Arbeit mit Patientinnen, Patienten, Klient*innen, und Lernenden. Es wurde Anfang der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts vom Amerikaner Carl R. Rogers (1902-1987) entwickelt. Das Konzept ruht auf zwei Säulen:
- auf der wissenschaftlich überprüften Aussage über wirkungsvolles Eingehen von Psychotherapeut*innen und Berater*innen auf ihre Klient*innen ("Personzentrierte Haltung");
- auf der Grundannahmen über die Natur des Menschen ("Aktualisierungstendenz" / "Bedürfnis nach bedingungsloser positiver Wertschätzung").
Entwicklung des Vereins pcaSuisse:
- Die pcaSuisse wurde 1979 gegründet. Sie hiess damals Schweizerische Gesellschaft für Gesprächstherapie: SGGT.
- 2009 schloss sie sich als Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz mit der neuen Namensgebung pca.acp der internationalen Namensgebung (person-centered approach) an.
- Unter neuem Namen und mit neuer Struktur delegierte sie 2020 als pcaSuisse die Weiter- und Fortbildung an ihr pcaInstitut. Mehr Informationen im Leitbild.